Pro:
-die Ärzte sind alle super nett, auch der Kontakt zu den Oberärzten und CA ist super
- die privat Visiten vom CA der Gastroenterologie Von 7-8 Uhr sind unfassbar lehrreich aber man muss dann auch früh aufstehen . Lohnt sich aber
- Man darf sehr selbstständig arbeiten und lernt wirklich sehr viel
- man kann auch eigenständig Sonographie machen
- man kann Dienste machen um Fehltage auszugleichen
- der Unterricht findet sehr regelhaft statt und ist zum Teil richtig gut
- Zeit für Mittagessen ist immer und das Essen ist lecker
- man bekommt Mittagessen und Frühstück komplett umsonst ( irgendwas mit 7 Euro pro Tag das reicht so dicke )
- es gibt eine kostenfrei PJ Wohnung, die ist in Ordnung aber sehr spartanisch und sehr dreckig ( keiner fühlt sich da verantwortlich für zu putzen) . Am besten frühzeitig melden weil es nur 3 Zimmer gibt für teilweise 20 PJ Ler die im Haus sind
Contra:
- während meines tertials sind 4 Monate lang die Züge nicht gefahren von Aachen ( Ausfall der strecke, Bahn hat es nicht repariert das hat 8 Monate gedauert ) und es gab dann schienenersatz Verkehr mit dem man pro strecke 1,5h unterwegs war. Trotz Nachfrage wie man das denn regeln könnte wurde uns zB kein Fahrgeld vom Haus erstattet oder Ähnliches. Insgesamt ein sehr teurer Spaß dann mit dem Auto kommen zu müssen bei einem Gehalt von 240 Euro hatte ich am Ende mehr Geld für Sprit ausgegeben als ich verdient habe. Damit müsst ihr halt rechnen die deutsche Bahn ist einfach nicht verlässlich.
- man arbeitet auf der inneren eigentlich schon immer bis 4 Uhr. Also um 12 Uhr abhauen ist hier nicht
-zur Pflege auf den Stationen und in der zna gebe ich jetzt mal keinen Kommentar ab…