Ausgezeichnetes Lehrkrankenhaus mit vielen jungen Assistenten, die selber ihr PJ noch gut in Erinnerung haben und versierten und ggb. PJlern freundlichen OÄ und CÄ. Die Arbeit der PJler wird respektiert, auch wenn hin und wieder bürokratisches dabei ist und Botengänge erledigt werden müssen. Mitarbeit und Teilung der Verantwortung auf Station ist selbstverständlich, führt aber auch dazu, dass der Lernerfolg wächst. 3-4x Unterricht pro Woche: Fallvorstellung eines Falles von Station, OA-Fortbildung über ein internistisches Thema, EKG-Kurs , Frühstückskolloquium (je ca. 1-1,5 h), Rotation durch verschiedene Bereiche möglich: Nothilfe, elektive Patientenambulanz, Intensiv, Funktionen (Herzecho, Sono, Endoskopie, evtl. Herzkatheterlabor) Möglichkeit WE- oder Nachtdienste (je von 8 bis 20 Uhr bzw. umgekehrt) zu leisten, pro Dienst werden 2 freie Tage gewährt, 10 Studientage pro Tertial, die so gelegt werden sollen, dass stets ein PJler auf Station ist, sonst frei wählbar, Essen umsonst und fast täglich möglich, Kleidung und Spind werden gestellt - Station 2.3 mit gutem Kontakt zwischen Ärzten und Pflege, freundliche Athmosphäre und gutes Wir-Gefühl.
RKK ist uneingeschränkt zu empfehlen!