Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Hannover
Kommentar
PRO:
Man erhält Einblicke in alle Bereiche der Pädiatrie durch einen PJ-Rotationsplan. Anpassungen nach persönlichen Interessen sind unkompliziert möglich.
Die Stimmung im Team ist gut und der Umgang von allen Seiten respektvoll.
Als PJlerIn bekommt man schnell Verantwortung übertragen und kann selbst Patienten betreuen, in der Visite vorstellen oder in der Notaufnahme aufnehmen. Zusammen mit viel Teaching im Stationsalltag gibt es einem Sicherheit und eine steile Lernkurve.
CONTRA:
Durch permanente Rotationen muss man sich immer neu eingewöhnen. Teilweise fühlt sich das Tertial eher an wie ein Praktikum, in dem man alles kennen lernen soll, anstatt dass man Routine auf einer Station bekommt. (Mein Tipp: schnell merken was einem gefällt und versuchen mehr Wochen in diesem Bereich zu bleiben)