Sehr engagierte Chefärzte. Es gab mind. 1x/Woche Unterricht für die Pjler*innen der Inneren+ die jungen Assistenzarzt*innen. Für alle Pjler*innen der Klinik gab es einen Unterrichtsplan aus allen Fachrichtungen (bes. Anästhesie und Gyn waren hier engagiert). Die Klinik ist sehr klein, jedoch kann man dadurch in viele verschiedene Bereiche reinschnuppern (ich war Z.b. auch bei einer Sectio dabei und ein Tag in der Nuklearmedizin). Eine Rotation durch die verschiedenen Stationen, ZNA und Intensiv war selbstständig möglich. Es war kein Problem in die Gastroskopie/Koloskopie, Echo oder HKU zu gehen. Dort wurde einem immer viel gezeigt und erklärt. Es ist gewünscht, dass man im PJ eigene Patient*innen betreut. Man bekommt dabei viel Hilfe und Anleitung. Ich habe in diesem Tertial viel sonographieren können, auch gab es die Gelegenheit öfter selbst Punktionen durchzuführen (KM, Aszitits, Pleura), oder Kardioversionen. Es gibt MTA's die für die BU zuständig sind, sich aber über Unterstützung immer freuen :)
Kurz: Prinzipiell ist man sehr frei in dem was man tut. Alle sind extrem nett. Man darf extrem viel machen. Ich war sehr zufrieden.