Ein Tertial in der Anästhesie in Vechta kann ich defitiv weiterempfehlen! Die meiste Zeit war ich im OP eingesetzt. Dort durfte ich von Anfang an sehr viel machen (Maskenbeatmen, Intubieren, Braunülen, Arterien, ZVKs, ggf. Spinalanästhesie, ...) und wurde auch direkt als Teammitglied aufgenommen. Man hat deutlich gemerkt, dass alle Interesse daran hatten mir etwas beizubringen, egal ob Assistenz-, Ober- oder Chefarzt. Obwohl das Haus relativ klein ist werden wirklich viele und auch anspruchsvollere OPs (z.B. Whipple, Laryngektomie) durchgeführt. Fast jeden Tag gab es auch Kindernarkosen bei denen man assistieren konnte. Wenn man möchte kann man auch problemlos Zeit auf der Intensivstation verbringen. Außerdem kann man ganz unkompliziert bei Notarzteinsätzen mitfahren, was ich persönlich sehr spannend fand.
Beginn war morgens um 7.30Uhr mit der Frühbesprechung, danach konnte ich frei zwischen den Säalen wechseln und dorthin gehen, wo es gerade interessant war. Zwischen 15.00 und 17.00Uhr bin ich dann meistens nach Hause, je nachdem ob noch etwas Interessantes zu tun gab. Jeden Mittwoch gibt es eine kurze Fortbildung um 7.00Uhr.
Da ich nicht aus der Nähe komme hat mir das Krankenhaus gegen eine geringe Gebühr eine völlig zufriedenstellende Unterkunft zur Verfügung gestellt (1-Zimmer-Wohnung, 5min fußläufig vom Krankenhaus).
Bewerbung
Ãœber das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.) Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Blut abnehmen Punktionen