Sehr nette und hilfreiche Assistenzärzte! Nicht weniger bei den Oberärzten, die immer für Fragen offen waren.Die Pfleger und Schwestern waren ziehmlich entspannt und den PJ´lern eher wohlgesinnt als feindlich.
Wichtig ist wie man auch selbst auf die Leute zugeht. Mit Desinteresse sollte man nicht das Tertial beginnen! Bezüglich der Vorbereitung auf die berufliche Zukunft wurden viele praktische Tips und Tricks mitgegeben.
Hatte leider keinen Unterricht, aber wann hätte dieser stattfinden sollen? KEINE ZEIT: fürs Essen, Trinken und Ausruhen!!! Aber trotzdem mit Motivation und Spass wurde es nur eine Frage der Zeit, bis man sich an diesen Zustand gewöhnte!
Die tägliche Arbeit beginnt mit der Frühvisite, dann Frühbesprechung, danach oder viel eher davor Blutabnahmen, etwas Stationsarbeit und danach Hakenhalten, Hakenhalten, Hakenhalten ;) das bleibt einem in der Uro nicht ersparrt.