Sehr gute Betreuung des Mentoring-Programms. Umfassende Einarbeitung und hohe Lernkurve während des Tertials, Training praktischer Fähigkeiten. Überwiegend sehr nettes Team. Durfte viel selbst machen (Zum Repertoire der praktischen Ausbildung gehörten u.a. die PVK-Anlage, ZVK-Anlage, Legen arterieller Zugänge, Maskenbeatmung, elektive Narkoseeinleitungen, Intubation und Larynxmaske, Applikation von Medikamenten, Einstellung der Beatmungsparameter im operativen sowie intensivmedizinischem Setting, transthorakale Echokardiographie, Monitoring, Management von Zwischenfällen, Prämedikationsgespräche, NEF-Hospitationen etc. )
Man spürt, dass sich alle Mühe geben, gute Lehre zu machen (guter PJ-Unterricht der auch statt findet, zusätzliche Angebote und Tipps). Man ist zusätzlich eingeplant, daher hervorragende Supervision, keine "billige Arbeitskraft". Mittagessen stets möglich. Gute Work-Life-Balance.