Ich bin kein Mensch vieler Worte. Daher einfach nur das was man hervorheben muss.
Der PJ Betreuer ist wirklich das was man Mentor/Betreuer/Kummerkasten/Organisator nennt. Stefan du warst wirklich Klasse und ich schließe mich meinem Vorgängern an.
Alles Ärzte egal ob Viszeral- oder Unfallchirurgie sind sehr bemüht und freundlich. Ich hatte nie das Gefühl das "Fünfte Rad am Wagen" zu sein. Es gibt eine Rotation die aber je nach Präfarenz in Rücksprache mit dem PJ Betreuer umgestaltet werden kann.
Es gibt kostenfreies Mittagessen sowie Getränke und Kaffee. Außerdem Wäsche und einen eigenen Spind.
Einmal in der Woche gibt es die Fortbildung der Inneren und einmal die Woche in der Chirurgie/Anästhesie. Diese finden auch wieder regelmäßig statt (Coronalockerungen).
Insgesamt ein wunderbarer PJ Abschluss für mich. Chirurgie hat mich eigentlich nicht interessiert, aber hier hätte ich fast noch umgeschwenkt.
Ich danke allen netten Ärzten. Danke auch nochmal an Stefan.