Insgesamt hat mir das Tertial sehr gut gefallen. Man wurde vom Team, sowohl von ärztlicher als auch medizintechnischer Seite, herzlich empfangen. Da es keine vorgegebene Rotation zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen (Röntgen, CT, MRT, Sono und Interventionen) gab, konnte man sich selbstständig einteilen und wurde durch einen Assistenzarzt betreut. So konnte man entweder wochenweise wechseln oder bei spannenden Fällen auch mit zu den Interventionen gehen. Nach kurzer Einarbeitung war es dann auch möglich selbstständig zu arbeiten und Befunde im Röntgen, Ultraschall und CT zu schreiben. Diese besprach man mit dem Assistenzarzt oder direkt mit einem Oberarzt. Auch bei den Interventionen und Punktionen durfte man unter Anleitung praktizieren.
Weiterhin bestand der Tag aus den Demonstrationen mit die anderen Fachrichtungen.
Die offizielle Arbeitszeit ging von 8 - 16:30 Uhr. Wenn wenig zu tun war konnte man auch früher gehen. Ich bin aber auch gerne geblieben um z.B. bei Interventionen zu assistieren.
Zeit für eine Mittagspause war immer da und auch wenn man mal einen Termin hatte, konnte man nach Absprache früher gehen.
Die Stimmung im Team war insgesamt locker und sehr angenehm.