Das Arbeiten hier im Spital hat echt viel Spaß bereitet. Man konnte nach einer gewissen Eingewöhnungszeit selbstständig arbeiten. Wir konnten die ein oder andere Aszites-, Pleura- oder Lumbalpunktion durchführen. Eine Rotation in die Onko (im Spital Brig im Nachbarort) lohnt sich auf jeden Fall. Eine Rotation dort in die Geriatrie ist ebenfalls möglich. Man wird für meistens zwei bis drei Wochen einer/einem AssistentIn zugeordnet, mit der/dem man sich abspricht und koordiniert.
Ein besonderes Tageshighlight ist das gemeinsame Kaffeetrinken in der Cafeteria nach der Frühbesprechung, bevor die Visite beginnt.
Kleiner Nachteil: Die Visiten sind manchmal eeeeecht laaaaange.
Bewerbung
Wir haben uns zwei Jahre vorher beworben, es gibt auch kurzfristige Plätze, besonders wenn jemand zuvor abgesagt hat.