+ man kann an Nacht- und Wochenenddiensten teilnehmen (lohnt sich sehr!)
+ spannende Fälle
+ interessante Diskussionen in der Frühbesprechung
+ ZVKs legen, Pleurapunktionen etc. unter Aufsicht selbst durchführen
+ super Kontakt zur Pflege, alle sehr kompetent und freundlich und erklären viel (es lohnt sich Geräteeinweisungen etc. mitzumachen und auch mit der Pflege mal 2 Tage mitzulaufen!)
+ die Student:innen können sich flexibel auf die Schichten einteilen
- teilweise emotional recht belastende Krankheitsbilder und davon sehr distanzierte Ärzt:innen
- kaum feste Aufgaben als PJler, wenig Einführung
- am Anfang doch recht komplexes Arbeitsumfeld und daher flache Lernkurve
- sehr viele PJler:innen/Famulant:innen auf einmal