-freundlicher Empfang vom leitenden OA
-ärztliche Tätigkeiten unter Anleitung/Aufsicht durchführen (Pleura-/Aszitespunktion, Aufklärungsgespräche, körperliche Untersuchung, Medikation anpassen, Anträge ausfüllen, arterielle Punktion...),
- Blutentnahmedienst auf Station (jedoch teilweise nicht immer, dann dafür verantwortlich). Ãrzte helfen aber auch.
-Viggos legen
-feste Rotation nach Plan durch Normalstation, Funktionsabteilung (Herzkatheterlabor, Echo, Gastro, Kolo, Kardio-MRT), Intensivstation, Notaufnahme
-auf Normalstation alle inneren Krankheitsbilder, da keine Aufteilung in innere Kliniken. Dadurch breites Spektrum, aber auch schwieriger zum einarbeiten
-EKG-Kurs (10 Termine) mit Ordner war super! Alles wichtige wiederholt und vertieft
-Fortbildungen anderer Fächer recht selten leider (2à Uro, Wundmanagement, 2à Anästhesie in meinem Tertial)
-die Betreuung auf (v.a. auf Station) fand ich nicht immer gut, je nachdem mit welchem Arzt man gearbeitet hat. Nicht immer selbstständiges Arbeiten möglich gewesen
-jedoch stets willkommen und insgesamt nettes Team und nette Klinik
- v.a. die Notaufnahme ( selbstständiges Arbeiten!) und Intensivstation (arter. Zugänge legen etc. und spannende Patienten) fand ich besonders gut.
- insgesamt gutes Tertial. Man sollte aber trotz fester Einteilung genau sagen, was man lernen oder sehen möchte und spannende Patienten auch durchs Haus begleiten.
-etwas angespannte Lage nach Corona
- super nette PJ'ler (aus ganz Deutschland) im Haus!