Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
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Kommentar
Das Praktische Jahr in der Dermatochirurgie im Tabea Krankenhaus Hamburg kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Das gesamte Team ist freundlich, man wird schnell in das Team intergriert. Das Krankenhaus ist kleiner und somit gestaltete sich der Alltag viel persönlicher ab. Das Tertial ist strukturiert, besonders der Unterricht war sehr gut organisiert. Man kann innerhalb der Dermatologie in die Bereiche der Dermatochirurgie und Phlebologie rotieren. Da das Krankenhaus auf den Gebieten Phlebologie und Hautkrebs spezalisiert ist, wird das Wissen auf den Gebieten vertieft.
Die ChefInnen und OberärztInnen sind allesamt respektvoll, freundlich und haben sich aktiv an der Ausbildung/Lehre im PJ beteiligt.
Darüber hinaus bekommt man die Chance seine praktischen Tätigkeiten (Nähen, Knoten, Biopsie entnehmen, Verbandswechsel, Sonographieren) im stationären und operativen Setting zu zeigen und auszubauen. Zudem bekommt man als PJler die Chance eigenverantwortlich zu arbeiten und die Betreuung von Patienten zu übernehmen, sodass man in den 4 Monaten eine steile Lernkurve absolviert.