PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Kiel (6/2008 bis 10/2008)

Station(en)
verschiedene
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Kiel
Kommentar
eigentlich mehr durch zufall kam ich zum gyntertial an der uniklinik und hatte schon so manchen bericht unzufriedener vorgänger gehört, aber ich muss sagen, ich wurde durchweg positiv überrascht. hatte ich mich im blockpraktikum auch nicht besonders willkommen gefühlt, hatte man als pjler definitiv eine andere position und wurde gerne als teammitglied eingebunden, von der 8 über die 11 ein wenig auf den kreißsaal und wenn man mochte auch in die pränataldiagnostik, schwangerenambulanz etc. theoretisch hat man die freie auswahl, und es wird sich auch bemüht, dass man überall eingesetzt wird, wobei die ops natürlich abgedeckt sein müssen... sehr gut gefallen hat mir, dass wir soviel mitarbeiten durften, nett aufgenommen wurden, bei ops auch erklärt und nicht nur schweigend haken gehalten wurde und ich die stimmung insgesamt als echt gut empfunden habe, ein ernsthaftes interesse an den patienten und ihrem wohlergehen zum normalen ton gehört und dementsprechend motiviert viel gearbeitet wird... der unterricht ist eigentlich permanent ausgefallen, was echt schade war...
ich kann trotzdem ein tertial in der unifrauenklinik weiterempfehlen, aber selbst in unserem tertial gingen die meinungen da ein wenig auseinander... mir hat es jedenfalls gefallen
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13