Pro:
Studientag, Arbeitszeiten (wenn die OPs mit Studenten besetzt sind, kann man auch mal eher gehen)
Blutentnahmedienst
Klare Aufgaben für die PJler (bei Visite mitgehen, relativ wenige Blutentnahmen/Nadeln die über den Tag anfallen, Haken halten wenn’s im OP Plan steht), die Zwischenzeit überbrückt man im PJ-Zimmer
Rotation von Unfallchirurgie zu Viszeralchirurgie, 1 Woche Thoraxchirurgie im Missio, 1 Woche Notaufnahme
Viszeralchirurgie: sehr nettes Team, flache Hierarchien, besonders OA Inderhees extrem bemüht
einzelne Ärzte erklären von sich aus etwas im OP
Nette Wundschwestern, die einen auch gern zum Verbandswechsel mitnehmen oder Drainagen ziehen lassen
Radiologiefortbildung sehr speziell und detailliert aber auch sehr gut
Contra:
Sehr angespannte Stimmung in der Unfallchirurgie
Ob man etwas lernt hängt sehr von der Eigeninitiative ab
Fortbildungen erst spät am Nachmittag und qualitativ vom Dozenten abhängig
Insgesamt gerade für nicht sehr Chirurgie interessierte ein PJ-Tertial mit einem guten Freizeitaspekt