Dieses Haus ist sehr empfehlenswert. Da hier nicht besonders oft PJler anzutreffen sind, sind die Ärzte natürlich auch nicht genervt von Studenten, sondern im Gegenteil sehr interessiert möglichst viel beizubringen und zu erklären. Der Kontakt zum nichtärztlichen Personal und den Ärzten war ausnahmslos hervorragend, die Ärzte super engagiert. Die Fortbildungen (3x/Woche) entweder vom Chefarzt oder von einem der Oberärzte. Auch war die Rotation in die Rettungsstelle des Hauses und auf die Intensivstation kein Problem. In der Funktionsdiagnostik war man ebenfalls ein gern gesehener Gast. Keine auferlegten Spritzendienste und dergleichen. Nachteilig ist lediglich die stadtrandnahe Lage, was den meisten Studenten einen längeren Arbeitsweg verschafft, welcher aber absolut lohnend ist!
Bewerbung
Das Problem ist, dass Hedwigshöhe leider nicht auf der Liste der PJ-Häuser steht, ABER das Haupthaus in Mitte, das St.-Hedwig-Krankenhaus. Aufgrund interner Zwistigkeiten gibt das St.-Hedwig ungern Studenten nach Hedwigshöhe ab, ist aber organisatorisch kein Problem, muss nur entweder schon im PJ-Büro oder in der Studentenbetreuung im St.-Hedwig angegeben werden.