Das Team auf der 1a der Hämato-Onkologie war super nett. Blutabnahmen und Viggos wurden im Team bewältigt und es wurde einem dabei auch viel Dankbarkeit entgegen gebracht. Leider durfte man weder Patienten halbwegs selbstständig betreuen, noch habe ich viel interventionell gemacht. In den 6 Wochen, die ich dort war, habe ich nicht eine einzige Knochenmarkspunktion durchgeführt, was ich schon ziemlich schwach finde.
Obwohl ich mich mit allen super gut verstanden habe und alle sehr nett waren, empfand ich das Verhältnis zu dem was ich "gearbeitet" habe, also was ich der Station an Arbeit abgenommen habe zu dem was ich gelernt habe leider als unzureichend. Das liegt aber meiner Einschätzung nach auch viel an der Abteilung von der ich mich fernhalten würde.