insgesamt wirklich sehr gut -
- prinzipiell keine Botengänge für PJs.
- Feierabend hängt vom jeweiligen Unterricht ab, meist 16 - 18 Uhr.
- fast alle sind wirklich bemüht, PJs etwas beizubringen, nettes Team.
- Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen (eigene Patienten etc.)
- regelmäßiger Unterricht in lockerer Atmosphäre bei netten Dozenten.
- 1 Woche im klin. Labor und eine Woche auf der Intensivstation sind Pflicht, die restl. Stationen kann man nach Absprache wählen. Es wird erwartet, mehrere Nacht- und auch Wochenenddienste mitzumachen, dafür Freizeitausgleich. Im Dienst lernt man sehr viel und kann auch ggf. mit dem Notarzt mitfahren! Außerdem müssen einige Briefe selbst geschrieben werden.
Fazit: Sehr gut, wenn man engagiert ist und viel selbständig machen will. Nicht geeignet für "Schmalspureinsätze".