Pro:
- kleines, freundliches Haus mit durchweg freundlichen MitarbeiterInnen
- man wird in die Stationsarbeit mit einbezogen und hat eigene Patienten, man darf auch in die Funktionsdiagnostik mitgehen
- das beste sind die 2 Wochen Rettungsstelle!
- Spritzendienstwochenenden (2 Tage am WE in der Notaufnahme arbeiten + bei Bedarf auf Station Zugänge legen und Blut abnehmen -> vier extra Studientage)
- eigenen Spind, Kleidung, Mittagessen, Transponder und Orbiszugang
- wenn nichts zu tun ist, darf man früher gehen
- leckeres Essen in der Kantine
Kontra:
- die Lehre und Betreuung ist stark von den einzelnen AssistenzärztInnen abhängig, bei mir gab es zudem einen hohen Krankenstand und viel zu tun (und wenig Zeit für Lehre)
- man durfte bei der Frühbesprechung nicht dabei sein (stattdessen Blutentnahmen)
- begrenzte Therapiemöglichkeiten (wirklich kranke Patienten wurden verlegt, z.B. kein Herzkatheter im Haus)