Station : total langweilig, Aufgaben sind Blut abnehmen, Viggos legen, Zugänge ziehen. Ärzte sieht man morgens 5min während der Visite, sonst eher nicht.
OP: teilweise kommentarloses Hakenhalten, je nach Stimmung wird aber auch mal was erklärt und wenn Zeit ist, darf man auch nähen.
Poliklinik: Viel besser als auf Station, da man auch Patienten aufnehmen kann, teilweise untersuchen, Sonos. Man wird während der Zeit allerdings nicht für den OP eingeteilt. Also am besten 4 Wochen Poliklinik und 4 Wochen Station (dann so oft in den OP wie es geht).
Man wird auch für bezahlte Nacht-/Wochenenddienste eingeteilt, meine waren ganz cool. Da konnte ich entweder durchschlafen oder falls operiert wird, wird man besser miteinbezogen. Natürlich muss man auch alle Blutentnahmen machen (für alle unfall- und allgemeinchirurgischen Stationen!), was gerade an einem Samstag echt lange dauern kann.