Das Team der Kinderklinik ist super, ich wurde sehr gut integriert und habe in dem Tertial mit Abstand am meisten gelernt.
Aufgaben waren Kinder aufnehmen (Anamnese, Körperliche Untersuchung, PatientIn vorstellen, weitere Diagnostik planen), Blut abnehmen, Viggo legen, Sono, Dokumentieren. Die Oberärzte sind auch sehr engagiert.
Einziges Nachteil ist, dass es keinen eigenen PC für PJler gibt. D.h. wenn die AssistenzärztInnen mit Briefe schreiben beschäftigt sind und es sonst nichts zu tun gibt, sitzt man ziemlich blöd rum.
Donnerstag ist immer Studientag, da gibt es PJ-Fortbildungen. Die waren von der Qualtität durchwachsen, wünschenswerter als die Frontalvorträge, die es meistens waren, wären Fallvorstellungen gewesen. Von der Pädiatrie gibt es keine Forbildungen.