Die Zeit im Borro war sehr schön. Man wurde als vollwertiger Kollege/-in gesehen. Machen konnte man alles (Punktionen, ZVK legen, etc.) Eigene Patienten hatte man auch, für die man dann verantwortlich ist.
Unterricht in der Inneren fand 1x/Woche statt (hier wurden die großen Themen: Hypertonie, Herzinsuff., Diabetes, etc. behandelt, aber auch Sono- und EKG-Kurse wurden veranstaltet. Seitens der Chirurgie lernten wir Nähen und Knoten. Die Anästhesie veranstaltete leider erst in den letzten Wochen des Tertials Unterrichte (Reanimation, Narkose, Medis).
Den Studientag konnte man nehmen, wie man es will. Auch 2 Tage hintereinander oder Sammeln war kein Problem.
Insgesamt eine gute Zeit, in der man viel lernt, aber auch viel Spaß hatte.