Man fängt eigtl immer um 08:00 an, dann werden die Pat aus dem Nachtdienst übergeben. Danach folgen einige Blutabnahmen, dies ist eigentlich eine pflegerische Aufgabe, allerdings bleiben immer 1-2 liegen, aber nichts weltbewegendes.
Danach folgt meist die Visite, welche den Hauptteil des Arbeitstages darstellen. Der Nachmittag ist dann meist mit Konsole schreiben, Untersuchungen anmelden, Briefe schreiben oder Neuaufnahmen gefüllt.
Das Team ist wirklich super, klar gibt es immer jemanden mit dem man nicht ganz gut auskommt, aber 90% waren wirklich interessiert daran dir etwas beizubringen und mit einwenig eigenen Engagment darf man eigene Patienten behandelt, teilweise sogar ein ganzes Zimmer betreuen, wenn man das will.
Auch die Chefin ist sehr nett und gibt einem das Gefühl nicht nur ein x-beliebiger Student zu sein. Sie führt mit jedem ein persönliches Ein-/Austrittsgespräch.
Wir waren 2 Studenten und 1-3 Turnusärzte auf Station, weshalb wir uns alles aufteilen konnten und man ging eigtl auch immer ziemlich pünktlich nach Hause.
Es fanden regelmäßig Fortbildungen statt. Jeden Donnerstag für Studenten und häufig ebenfalls weitere Fortbildungen.
Man ist immer im 4 Wochen Rhythmus entweder auf der Ambulanz oder der Station. Man darf/soll ebenfalls auf der Dialysestation vorbeischauen, was auch zu empfehlen ist.
Ich bin an der internen Medizin nicht sonderlich interessiert gewesen, aber ich schaue gerne auf dieses Tertial zurück, es hat wirklich Spaß gemacht und die Stimmung im Team ist wirklich sehr gut.
LG
Bewerbung
etwa 1 Jahr vorher, mein Kollege hat aber auch spontan etwas bekommen, einfach nachfragen