PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinik Innsbruck (9/2021 bis 11/2021)
Station(en)
Sonderstation
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Ich finde die 2 Monate auf der Kardiologie waren wirklich lehrreich, ich . Das Team der Sonderstation ist echt nett, manchmal musste ich auf der Normalstation aushelfen, weil dort zu wenig Personal eingeteilt war. Grundsätzlich hat man als KPJ-Student fixe Aufgaben wie Patienten von ärztlicher Seite aufnehmen und über die geplanten Untersuchungen / Eingriffe aufklären (die meisten Patienten kommen zu Coronarangiografie), Kurven vorschreiben, Visite begleiten, manchmal Briefe diktieren oder Leitung legen, ZVK ziehen, Nähte entfernen. Es kann teilweise durchaus stressig werden auf der Station und auch Überstunden sollten eingeplant werden, wenn man das Arbeitspensum nicht rechtzeitig schafft (Ärzte machen hier zu den normalen Arbeitszeiten NIE Aufnahmen). Man hat auch die Möglichkeit, bei Echos oder im Katheterraum zuzusehen, wenn es mal ruhiger zugeht - die Profs/Ärzte erklären dann auch normalerweise einiges. In den Ambulanzen war ich eigentlich nicht dabei - je nach Mentor geht das allerdings schon. Meinen Mentor habe ich nur zum Abschlussgespräch gesehen.