Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
- sehr nettes Team (Pflege, Assistenz- und Oberärzte sowie Chefärzte)
- man wurde von allen lieb begrüßt und wahrgenommen und schnell integriert
- man konnte am Wochenende Dienste mitmachen (v.a. Notaufnahme), da hat man super viel gelernt und konnte sich somit freie Tage "erarbeiten"
- mein Tertial hat eigentlich genau zwischen Weihnachten und Silvester angefangen, aber ich durfte (ohne freie Tage zu opfern) erst nach Silvester kommen
- ausreichend Zeit für Lehre auf Station (v.a. auf K3/Kinderkardiologie sehr engagierter Oberarzt, der viel und sehr gut über EKG und angeborene Herzfehler erklärt hat!) und man durfte auch mit in den Herzkatheter sowie in die Ambulanz, um Echokardiographie zu lernen
- jeden Tag Zeit für gemeinsames Mittagessen mit den Stationsärzten im Kasino
- früher Feierabend (außer man wollte noch bleiben)
- man musste keine Briefe schreiben
- man wurde gut eingearbeitet und konnte dann auch selbstständig Aufgaben erledigen (Patientenaufnahme, tägliche Untersuchungen inkl. Dokumentation, BERAs, Blutentnahmen, ...)
- es war nie langweilig !