Als einziger PJler bleibt man leider sehr lange (teilweise nach 18 Uhr), da die Assistenzärzte auch überhaupt nicht eingearbeitet werden und ständig Hilfe benötigen
Wenn mehr PJler da sind, ist es sehr entspannt, man kann sich frei nehmen wie man möchte
Contra:
Der PJ-beauftragte Oberarzt ist leider auch Teil der großen Sexismus Problematik und deshalb absolut keine Vertrauensperson.
Bis dieser aktiv von Studierenden angesprochen wurde, sind alle PJ Seminare ausgefallen. Danach fanden sie meist statt. Leider um 8 Uhr morgens, wo immer jemand in den OP muss...
Im OP wird je nach Arzt und je nach Laune oft geschrien, manchmal erklärt
Die Assistenzärzte werden im OP ständig angeschrien von Einigen der Oberarzt-Etage
Wenn man um 17 Uhr nach 8 Stunden LeberOP abtritt, wird man oft noch dumm angeguckt
Pro:
Manche, wenige Assistenz-/ Fachärzte möchten einem gerne etwas mitgeben, machen auf eigene Faust Seminare/ lassen einen im OP zu machen