OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
Keine Blutabnahmen, keine Viggos
Der für PJler zuständige Assistenzarzt bringt einem gerne etwas bei
Die meisten duzen sich
Man kann bei der Kinderradiologie immer bei den Untersuchungen mitgehen
Man wird fit in den Klassikern wie Leistenhernien usw., aber es gibt ein sehr breites fachübergreifendes OP-Spektrum
Entspannter Tagesablauf, genug Zeit für Essen/ Pausen
Gute Organisation und Rotation -> Station, OP, Ambulanz
Die Oberärzte erklären sehr gerne und ausführlich
Man lernt den sicheren Umgang mit und die Differentialdiagnostik von häufigen kindlichen Notfällen, die einem in jedem Fachbereich begegnen können.
Die älteren Assistenten lassen einen auch praktische Aufgaben übernehmen, während jüngere selbst noch die Erfahrung sammeln müssen
Contra:
Im OP darf man oft nicht am Tisch stehen und kann teilweise auch nichts sehen
Sehr junge Assistenzärztinnen geben einem teilweise extrem dumme Aufgaben nur damit man beschäftigt ist und sie "nicht nervt"
Je nach Assistent darf man nicht mit in den Schockraum und steht wieder nur rum
Wenn man nicht gerade zu den Leuten gehört die schon seit immer Pädiater werden wollten, wäre es schön, wenn die kindlichen Untersuchungen demonstriert werden und was zu beachten ist. Oft wurde das als bekannt vorausgesetzt.
Auch wenn an manchen Tagen nichts zu tun war, sollte man laut einer Assistenzärztin nicht in OPs von anderen Fachabteilungen gucken (für die Chefärztin war das aber total in Ordnung)