Das Tertial hat insgesamt viel Spaß gemacht und wenn man motiviert ist, kann man unglaublich viel lernen und mitnehmen.
Generell kannst du dir deinen Tag selbst gestalten. Es braucht 2 Wochen um zu verstehen, wie die therapeutischen und ärztlichen Strukturen in dem Krankenhaus zusammenhängen. Man kann sich bei Indikativgruppen und offenen Grppen als Co-Begleitung anmelden oder auch zu Einzeltherapien mitgehen, sofern der Patient einverstanden ist, und somit viel therapeutischen sehen und lernen. Man kann sich auch vermehrt an die Ärzte halten, medizinische Aufnahmen machen und alle Visiten begleiten.
Es gibt wöchentliche Fortbildungen für Ärzte aber man kann auch zu allen psyhologischen Fortbildungen, die unter der Woche abends stattfinden.
Frau Prof. Dr. Schennach ist die PJ-Beauftragte, die sich rührend um die PJlerInnen kümmert. Ebenfalls wöchentlich gibt es ein Fortbildungsseminar inklusive einer kleinen Supervision, wo man alles ansprechen kann. Ob es um einen Stationswechsel geht, um technische Schwierigkeiten oder sonstige Anliegen, alles wird gehört und auf alles wird eingegangen.
Es gibt eine Aufwandsentschädigung und flexible Arbeitszeiten. Zudem gibt es Studientage, die man wöchentlich nehmen kann oder auch geballt.