Sehr positiv ist, dass die Stationen fachlich bunt gemischt sind und man somit nahezu sämtliche Krankheitsbilder der Inneren Medizin zu sehen bekommt, v.a. natürlich in den Schwerpunktbereichen Gastroenterologie und Onkologie. Alle Mitarbeiter sind ausnahmslos nett, da fehlts dann natürlich auch einfach oft an der Zeit zum Erklären...
Was man leider nahezu kaum lernt ist sonographieren, da es zeitlich nicht hinzuhauen scheint die PJler mal vorzuschicken und den Patient zuerst zu schallen...