Tolles PJ-Tertial. Hier übernimmt man von Tag 1 an Aufgaben auf der Station, aber auch im OP wird man fix eingeteilt bzw. angerufen.
Der komplette Betrieb ist auf die Mithilfe von Studenten ausgelegt. In der Regel Operiert 1 Chirurg mit 1 Student. Ist gerade kein Corona-Betrieb, laufen bis zu 4 chirurgische OP-Säle. Wenn man möchte, kommt man also jederzeit zum Assistieren.
Am Besten hat mir das Operieren mit dem Prim. gefallen, es fühlt sich immer wie in einer Quizshow an, aber durch die vielen Fragen nimmt man mega viel mit. Das ist bei den anderen Chirurgen leider oft nicht so der Fall. Nichts desto trotz möchte ich betonen, wie super lieb das gesamte Team ist.
Auf der Station hilft man als KPJler bei den Aufnahmen mit. Es Sind auch immer Dauerfamalanten da. Turnusärzte helfen mal mehr und häufiger weniger aktiv mit, sind aber immer GANZ wichtig im Hintergrund mit dabei.
Gegen Ende meines Tertials wurde mit einer Fortbildungsreihe alle 14 Tagefür KPJ ler und Basisärzte begonnen.