Viele Blutabnahmen, Viggos & Ausfüllen von Rehaanträgen.
Insbesondere die Blutabnahmen kosteten am Morgen wertvolle Zeit, die man sonst bei der Visite verbracht hätte. Je nach Bedarf musste man meist vom späten Morgen bis zum frühen Nachmittag aktiv im OP helfen, anschließend fielen auf der Station wieder Routinetätigkeiten an bis zum späten Nachmittag. Teaching außerhalb des OPs kaum vorhanden.
Kein wirkliches Einbinden ins Team. Stimmung eher schlecht, vor allem aufgrund des hohen Stresslevels der Ärztinnen.
Positiv hervorzuheben ist die gute Stimmung im OP, ingesamt aber eher keine Empfehlung.