Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Man darf sich prinzipiell aussuchen, wo man eingesetzt werden möchte (Erstuntersuchung, Wundversorgung, Nachbehandlung) - es sei denn, man wird im OP als Assistenz benötigt. Ich war ca 2-3x/Woche im OP (nicht ganztags). Stationsarbeit zählt nicht zu den Aufgaben des KPJlers, manchmal wird man von den Stationen angerufen, um einen Venflon zu legen. Es wird gewünscht, sich ins Team einzubringen und auch von sich aus Tätigkeiten (z.B. Untersuchung in der EU) einzufordern. Selbstständigkeit wird belohnt :)
Insgesamt eine sehr nette unfallchirurgische Station. Derzeit Wechsel der verantwortlichen Person für die KPJler im positiven Sinne :P Verbessert wird durch eine engagierte, sympathische Unfallchirurgin: Einführungstag, Schulungen, Unterricht und Betreuung (Wünsche und Kritik von uns Studenten werden sehr ernst genommen).
Für alle, die nicht in Linz bzw. in der Nähe wohnen gibt es direkt neben dem Krankenhaus ein gemütliches Wohnheim.
Der Arbeitstag beginnt um 7:30 und endet um 15:30, 1x pro Woche gibt es einen Spätdienst von 14:00 bis 22:00 und einen Tag pro Woche bekommt man frei. Eine weitere Aufgabe der KPJler ist das Abstreichen in der Covid-Ambulanz der Mitarbeiter 1-2x pro Woche für 2h. Mittag-/Abendessen ist gratis.
Bewerbung
Ich habe mich ca. 1 1/2 Jahre im Vorhinein beworben, alle geforderten Unterlagen findet ihr auf der Website. Sehr unkomplizierte Bewerbung.