Das PJ-Tertial am DIPR am Inselspital hat mir besonders gut gefallen. Super engagiertes Team, die sich imDmer Zeit für die Studenten genommen haben. Besonders war, dass wir selbstständig Befunde schreiben konnten und diese auch direkt mit den Oberärzten durchgesprochen haben, sodass die Lernkurve besonders steil war.
Die Tage haben mit der täglichen Assistentenfortbildung begonnen, bei dem jeweils für eine Woche ein Themenblock (z.B. Bildgebung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen) besprochen wurde - wirklich besonderes Angebot und hervorragender Unterricht! Im anschließenden Morgenrapport wurde immer ein Fall aus dem Notfall vorgestellt. Tagsüber hatte ich immer eine eigene Befundungsstation, an der ich arbeiten konnte. Man darf eigentlich alles befunden was man sich zutraut und so lernt man in der Radiologie glaube ich auch am meisten. Eigeninitiative muss man aber auf jeden Fall mitbringen ;). Ich bin immer so zwischen 16:00 und 17:00 Uhr nach Hause gegangen.
Ich habe ca. alle 2 Wochen das Team rotiert und so abdominelle Bildgebung, Muskuloskelettale Bildgebung, Thorakale Bildgebung, Notfall-Bilgebung, Neuroradiologie, Kinderradiologie (super Team - hier lernt ihr eine super Struktur für den Ultraschall!) und den Erwachsenenschall gesehen. Überall waren die Assistenten und Oberärzte super zuvorkommend und hilfsbereit, es hat wirklich großen Spaß gemacht. Wenn ihr also Spaß an der Radiologie habt und ein strukturiertes PJ-Tertial haben wollt, kann ich das DIPR voll empfehlen!
Bewerbung
Über Frau Schiaroli, super hilfsbereit in allen Fragen rund um das Wahljahr!
Bewerbung aus Deutschland ist erst 1 Jahr im Vorraus möglich, vorher werden die Stellen für die Berner Studenten reserviert.