Im Tertial der Inneren Medizin habe ich die Bereiche der Gastroenterologie und Hämatologie und Onkologie durchlaufen. Die Gastroenterologie befand sich zu diesem Zeitpunkt im Chefarztwechsel und dementsprechend war die PJ-Betreuung nicht optimal. Um so besser war es auf der Hämatologie und Onkologie (Prof. Schaich), sowie Palliativstation (OÄ Daun). Hier hat man eine steile Lernkurve und ich empfehle vom kurativen bis zum palliativen Spektrum alle Rotationen wahrzunehmen. Rotationen innerhalb der Inneren Medizin waren unter der guten PJ-Betreuerin (mit mütterlichen Charakter: streng aber fair) auch immer Möglich, so dass ich auch 1 Woche in die Urologie rotierte und dies für meiner weitere Orientierung hin zur Facharztentscheidung letztendlich sehr hilfreich war.
Generell ist die Wahrnehmung der PJ Feedbacks für mich so: die schillernden Großstadtkliniken (Schall & Rauch) ziehen mit "Reputation", ist für das PJ aber nicht immer zwingend von Vorteil, coz you need to get the basics right first. Basics lassen sich in der Peripherie sehr gut lernen und oft darft man sich mehr eingbringen und hat eine steilere Lernkurve.