PJ-Tertial Chirurgie in Euregio-Klinik (9/2021 bis 12/2021)
Station(en)
Unfall/Gefäss/Visceralchirugie
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Die Organisation in der Klinik war super, am ersten Tag hat man alles erhalten was man brauchte(Spind, Telefon, Kleidung, Zugangsschlüssel, Parkkarte...) und wenn nicht gab es einen Ansprechpartner der einem weitergeholfen hat. Es gibt die Möglichkeit einer kostenlosen PJ WG nicht weit vom Klinikum, die mit allem ausgestattet ist was man braucht.
Im Klinikum selber ist alles schnell und gut zu erreichen und auch Hilfe gibt es bei allen möglichen Fragen wenn man sie braucht, inklusive einem direkten Draht zum PJ Koordinator.
Ich bin durch die unterschiedlichen chirurg. Abteilungen rotiert (immer ca. 5 Wochen), mit einem kurzen Zwischenstopp in der Anästhesie wenn gewünscht.
Hier war es etwas Abteilungsabhängig in welchem Umfang man eingebunden wurde, aber wenn man sich selber etwas einbringt ist einiges möglich. (Briefe, Verbandswechsel, Nähen in der Notaufnahme, OP Assistenz)
In der Visceralchirugie konnte ich zum Abschluss auch die Hautnähte mitmachen und bei zahlreichen OP assistieren.
Zum Essen bin ich bis auf wenige Ausnahmen eigentlich immer gekommen und meist kommt man auch pünktlich nach Hause.
Das Personal ist sehr nett und durch die Grösse des Hauses kennt man sich irgendwann vom sehen und auch am Telefon weiss man schnell wer dran ist.
Insgesamt (und gerade für das chir. Tertia ;)) ein angenehmes Tertial in einer netten Klinik.
