Wegen Corona ist der Eindruck etwas Corona-lastig geworden. Ich habe insgesamt 7 Wochen nur auf der Corona-Station gearbeitet und dort nicht besonders viel gelernt.
In den anderen Wochen hat es mir vor allem in der Hämatoonkologie gut gefallen, weil dort die Lehre und die Visiten sehr gut sind. Man kann eigene Patienten betreuen und es wird darauf geachtet, dass man selber mal eine Knochenmarkpunktion durchführt. Zusätzlich wird noch ein Mikroskopierkurs angeboten. Auf der Stammzellen-Station war die Betreuung auch sehr gut und es war sehr interessant.
Auf der Kardiologie waren sehr nette Ärzte und man sich wohl gefühlt.
Man hat 2 Studientage im Monat und 1x pro Woche PJ-Unterricht.
Man muss echt hauptsächlich Blut abnehmen, aber es wird auch darauf geachtet, dass man was lernt.