Morgens 7 Uhr Beginn mit Visite, kurz vor 8 Besprechung bzgl. Änderungen des OP-Programmes. Ab 8 Uhr Beginn der OPs. Je nach Kapazitäten konnte man frei entscheiden, ob man eher auf Station mithelfen möchte, bei einer spannenden OP zuschauen oder in der Notaufnahme sein. Teilweise wurde man auch zum assistieren/Haken halten eingeteilt. Nachmittags kurz vor 3 Beginn der Röntgenbesprechung. Meist konnte man relativ pünktlich zwischen 15:30 und 16 Uhr nach Hause gehen.
Alle im Team sind motiviert viel zu erklären und mit einem über das Prozedere zu reden. Das Klima war (teils durch die organisatorischen Umstellungen aufgrund der COVID-19-Situation) etwas angespannt. Oft gemeinsames Mittagessen in der Kantine.
Studientage nach Absprache flexibel möglich. Keine Lehrveranstaltungen.
Besonders viel Input erhielt man beim Mitmachen der Dienste.
Persönliches Fazit: Ich fühlte mich gut betreut; haben sich viel Mühe gegeben mir etwas beizubringen. Da ich keine chirurgischen Vorkenntnisse hatte, durfte ich allerdings wenig selbst machen. Man wurde relativ wenig hart angegangen (habe ich in diversen Anästhesie-Praktika schon anders gesehen).