Vorne weg: wie das Tertial wird ist davon abhängig wieviele PJler gerade da sind. Sind es viele heißt das wenig Arbeit und frühes gehen. Man hat ein sehr entspanntes Leben. Sind es aber nur wenige muss man teilweise als einziger Pjler in alle! UCH OPs. Das ist dann nicht so rosig...
Das Tertial ist eigentlich gut organisiert. Man hat eine Sekretärin als Ansprechpartner und diese gibt einem auch eine umfangreiche Einführung. Bei den meisten PJlern haben Sachen wie Computerzugang auch ab Tag 1 funktioniert. Was super ist, ist der Roationsplan: man hat die Möglichkeit in die Notaufnahme, Anästhesie, Neurochirugie etc. jeweils 2 Wochen reinzuschnuppern.
Sonst gibt es natürlich die üblichen Schmerzen: viele OÄ ignorieren einen, zu wenig Geld, Fortbildungen fallen aus und man ist nur für Routineaufgaben zuständig. Aber wo gibt es das nicht....