PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (11/2021 bis 1/2022)

Station(en)
Erb, Kardio-Intensiv
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Station Erb B:
PROs:
- beste Assistenzärzte, die uns viel erklärt und gezeigt haben
- Oberarzt-Visite war immer sehr informativ; er hat uns häufig Fragen gestellt und viel erklärt, dass man auch wirklich was davon mitgenommen hat
- man kann/soll Patienten selber aufnehmen und alles im Arztbrief dokumentieren; es gab auch immer Feedback dazu
- wir konnten jeder Zeit bei den kardiologischen Interventionen (Katheter, TAVI, Schrittmacherimplantation etc.) zuschauen
- insgesamt größter Lernzuwachs während des gesamten Inneren-Tertials
CONs:
- Verhältnis zur Pflege war nicht immer optimal
- auf Erb B gab es an manchen Tagen 2x Visite/Tag (wegen Privatpatienten) und sie waren oft sehr sehr lang

Kardio-Intensivstation:
PROs:
- sehr nette, entspannte Ärzte
- man kann viel machen (ZVK, Shaldon-Katheter, art. Zugang, Reanimation)
- insgesamt am meisten praktische Erfahrungen gesammelt
CONs:
- einige vom Pflegepersonal waren ständig genervt

Innere-Tertial:
- PJ-Unterricht Mo ~ Do ab 15:30 (Krankheitsbilder, EKG, Pharma)
- 4 Nachtdienste, 2 Wochenenddienste, Notaufnahme
- Prüfungssimulation (M3)
- ACLS-Kurs 2x
- Echo-Kurse freiwilig
Bewerbung
Ãœber die Uni Heidelberg
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
EKG
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Blut abnehmen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27