PJ-Tertial Anästhesiologie in Krankenhaus Reinbek St. Adolf- Stift (11/2021 bis 3/2022)

Station(en)
OP, Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Insgesamt hat mir das Tertial wirklich sehr gut gefallen. Anfänglich fand ich den Ton der Pflege z.T. etwas gewöhnungsbedürftig, wodurch man sich aber wirklich nicht abschrecken lassen sollte, da es eher Einzelfälle als die Regel sind. Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt und durfte wirklich viel machen und lernen. Alle Anästhesisten und Anästhesistinnen sind sehr nett und jeder ist bemüht dir etwas beizubringen. Bei meinem Einsatz auf der Intensivstation wurde ich sehr gut in den Stationsalltag eingebunden und oft auch zu spannenderen Untersuchen o.Ä. extra dazu geholt.
Leider war das Mitfahren auf dem NEF durch Corona nicht möglich, die Zuständigen sind aber immer bemüht, dass es wieder geht, insofern haben zukünftige PJler/ PJlerinnen wahrscheinlich mehr Glück :)

Der Unterricht der verschiedenen Abteilungen war wirklich gut und hat regelmäßig stattgefunden (zwischen Januar und Ende Februar gab es eine Pause - durch Corona). Der Unterricht der Urologie hat leider kaum stattgefunden.

Mittagessen (und Frühstück) war für uns umsonst und es gab immer die Möglichkeit sich Zeit für die Mittagspause zu nehmen.

Insgesamt wirklich ein super Tertial, das sehr lehrreich und trotzdem auch einfach eine schöne Erfahrung war!
Bewerbung
über PJ-Portal
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
175

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2