Die Rahmenbedingungen sind top: es gibt Geld, Gratis Essen (durchschnittlicher Kantinenstandard, Frühstück und Mittag inkl. Salatbar) und Du kannst in WGs oder Einzelappartements wohnen.
Die Einteilung für die Rotationen sind fast eher ein Vorschlag, du kannst, wenn es dir irgendwo gut gefällt, auch länger bleiben.
Ob dich die Innere interessiert oder nicht, du lernst auf jeden Fall etwas!
Die Assistenzärzt*innen haben zwar ein stressiges Leben, aber versuchen immer, dir auf Augenhöhe etwas beizubringen. Trotzdem ist deren Aufgabe ja nicht das Entertainment der Studierenden, und so sitzt man auch mal rum, während sie Briefe schreiben oder dokumentieren- aber dann kann man auch mal früher gehen oder sich eine andere Beschäftigung suchen..
Ich war auf der Gastro und auf der Kardio, und durfte dort durchführen:
-BEs/Flexülen legen (haben größtenteils der BE-Dienst und die PAs gemacht)
-schellong-Tests
-Aufnahmen/Untersuchungen (leider zu selten, da auch eine PA(+-Studentin) da war und es nur einen Untersuchungsraum gibt)
-eine Aszitespunktion (absolutes Highlight, danke, T.!)
-Sonos und Echos (so oft und lange und viel Ihr wollt)
-Briefe
Außerdem darf man 2 Wochen „fremd“rotieren, und man ist auch mal in der ZNA eingeteilt. Dienste kann man machen, waren aber bei mir zumindest kein Muss (wobei man dabei scheinbar viel lernen und auch mehr machen kann).