Pro:
- super nettes Team, man wird direkt in den Stationsalltag integriert, es finden auch private Treffen statt zu denen man als PJler eingeladen wird
- 2x/ Woche Unterricht, Dienstags vom Klinikverbund aus, Donnerstags von OÄ und PJ-Beauftragten Fr. Dr. Wienand aus (dort kann man auch eigene Themen einbringen)
- 2x/ Jahr gibt es eine (B)IPSTA für 3 Wochen in der man eigene Patienten übernimmt, gemeinsam mit Azubis aus der Pflege
- es wird auf eine Mittagspause geachtet, idR gehen alle zusammen essen
- verhältnismäßig hohe Vergütung
- es gibt einen PJ-Raum mit Spinden
- idR früh Feierabend, ich bin selten länger als 15:30 geblieben
- kostenfreie Parkkarte
Con:
- wenig OP-Zeit, man wird selten fest mit eingeplant, wenn man gucken möchte muss man proaktiv sein und steht dann meistens unsteril
- wenn man mit am Tisch steht, hält man meistens nur die Haken (Nähen ganz selten)
- "Hauptsache Blut ist abgenommen" (bei einigen Assistenten, nicht bei allen) - viele sind selber noch nicht so erfahren und wollen wenig andere Tätigkeiten aus der Hand geben
- auch hier Personalmangel, daher im Alltag wenig Zeit für praktische Übungen/eigene Patienten
- keine freien Studientage, 1x/Monat Seminare an der Uni Hamburg (während Corona online ohne Anwesenheitspflicht, ab 01.04.22 wieder am UKE mit Anwesenheitspflicht)
Allgemeines:
Es gibt zwei chirurgische Stationen (1x Unfall, 1x Allgemein/Viszeral), man kann nach 8 Wochen wechseln. Zusätzlich gibt es eine Privatstation, auf der verschiedene chirurgische Patienten liegen. ZNA ist möglich, da muss man sich aber selber drum kümmern. Wenn man möchte kann man eine Woche in die Herzchirurgie gehen. Offizielle Dienstzeiten sind Mo, Di, Do, Fr 7:30 bis 16:30 und Mi 7:30 bis 14:00 (dort hat man also immer einen freien Nachmittag).
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Portal, ist Lehrkrankenhaus der Uni Hamburg