Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Witten/Herdecke
Kommentar
Charakteristika
- Kleines Haus, wo man die häufigen Erkrankungen häufig sieht und Kolibris ausbleiben
- Persönliche Atmosphäre; bereits in der ersten Woche kennt man fast alle und wird wertgeschätzt als Mitarbeiter*in
Was mir gefallen hat
- Auffällig viele angestellte, aus allen Berufsgruppen, waren sehr Freundlich zugewandt und ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
- Als PJ-ler*in ist man KEIN Springer und kriegt eigentlich keine Aufgaben ohne Lernpotenzial.
- Die Klink bietet eine große Flexibilität: Falls du die Hälfte der Zeit in der Klinik Eichstätt sein willst ist dies kein Problem, und der Rotationsplan ist eher eine Empfehlung, also wenn du Lust hast eine Woche oder zwei woanders (bspw. Gefäßpraxsis) vorbeizuschauen oder auf einer Station kurzer/länger bleiben willst als der Plan empfehlt lässt sich das gut machen.
- Es ist möglich bei den Notärzt*innen mitzufahren.
- Das Essen in der Cantine ist in Ordnung, der Salatbar echt gut und als PJ-ler*in ist das Essen gratis.
- Gehalt. 600€ und kostenloses Essen ist insgesamt sehr viel fürs PJ.
Was mit NICHT gefallen hat
- Das Zimmer was ich im Wohnheim hatte war echt nicht zufriedenstellend. Obwohl es dafür nur 200€ vom Gehalt abgezogen wird ist es das Geld überhaupt nicht wert. Das Bett war kaputt, die Bettwäsche voller Flecken, die Gemeinsame Küche im Flur dermaßen dreckig und chaotisch. Nach 2 Wochen bin ich in eine WG in Ingolstadt gezogen.
