Pro:
- Studierende deutscher Unis werden trotz abweichendenr Tertialzeiten angenommen
- Flexible Arbeitszeiten (man konnte später kommen wenn es nichts zu tun gab)
- frühes Arbeitsende (meist um 14:00) -> viel Freizeit!
- guter Kontakt zu TurnusärztInnen
- wenn gewünscht kann man viel mitoperieren, wenn nicht gewünscht musste man nicht
- wenn man wollte konnte man OPs anschauen die einen interessieren oder in die Ambulanzen gehen
- regelmäßiger Unterricht/Fortbildung für TurnnusärztInnen
- gutes Essen umsonst
Contra:
- Sehr viele KPJ bzw FamulantInnen, oft saß man rum und hat auf Arbeit gewartet
- Hauptaufgabe auf Station sind die Aufnahmen (nicht sonderlich vielfältig) (wenn man motiviert war konnte man sich andere Aufgaben suchen bzw der Pflege bei Blutabnahmen und Zugängen helfen, dann sind sie einem sehr dankbar!)
- keine besonders gute Betreuung auf der Station weil die Ober- bzw AssistenzärztInnen im OP sind, nur TurnusärztInnen vor Ort
- OP Spektrum hält sich in Grenzen (die allgemeinchirurgischen Klassiker sieht man allerdings)
- keine Notaufnahme
- Organisation etwas chaotisch, aber alle sehr nett!!
Bewerbung
6 Monate im Voraus per Mail an den KPJ Koordinator