Pro:
- nettes AssistenzärtInnen Team
- Rotationen können nach eigenen Wünschen abgestimmt werden
- Arbeitsende meist pünktlich um 15:30 oder früher
- nach Absprache lernfreie Tage möglich
- Essen regelmäßig möglich (wenn auch kein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis)
- Unterricht 1x/Woche (musste man etwas dahinter sein, dann aber gute Seminare)
- Blutabnahmen und Zugänge zwar Aufgabe der PJler, aber es waren meist sind es nicht so viele
- Mitoperieren möglich, aber auch nicht ständig im OP eingeteilt
- Notaufnahme: Betreuung eigener PatientInnen, super nette Pflege, gute Stimmung
Contra:
- Einarbeitung auf der Station etwas schwierig, da sich niemand wirklich verantwortlich gefühlt hat
- Tätigkeiten wie Reha Anträge ausfüllen werden von einem erwartet
- in der Ferienzeit sehr viele FamulantInnen in der Notaufnahme, da musste man sich etwas absprechen damit man nicht rumsitzt
- keine Vergütung