600 Betten Krankenhaus mit ca 15 PJ'ler:innen pro Tertial (davon 5 in der Inneren)
Es gibt eine Einführungsveranstalltung, 7,5€/Tag für die Cafeteria & zum Abschied eine Brotdose mit Dankeskarte
Kleidung, Spind, Mitarbeiterkarte und PC-/Medico-/Mail-Zugang erhält man am ersten Tag.
Guter Kontakt zum PJ-Sekretariat
Es gibt einen Rotationsplan, Änderungswünsche sind aber in Rücksprache mit den anderen PJ'ler:innen und der Chefärztin problemlos möglich,
solange immer nur eine Person pro Station ist. Auch im Funktionsbereich ist man willkommen.
Theoretisch gibt es Blutentnahmekräfte, wenn diese Krank sind müssen die PJ'ler:innnen hinhalten, gerne auch mal auf den anderen internistischen Stationen wenn bedarf ist. Dadurch geht viel Zeit verloren und man verpasst regelmäßig die Visite.
Daher ist die Rotation in die ZNA / auf Intensiv eine gute Abwechslung, wo man nicht für Hilfstätigkeiten eingesetzt wird.
Prinzipiell ist der Kontakt zur Pflege und den Ärzt:innen positiv und wertschätzend. Fragen werden bestmöglich beantwortet
und man darf gehen, wenn es nichts mehr zu tun gibt. Auch das Betreuen von eigenen Patienten ist auf der Normalstation möglich.
Theoretisch gibt es ein regelmäßiges Fortbildungsangebot (Innere, Radio, Chirurgie, + 1 Tag in der Patho), bei uns haben aber nur die Radio Vorlesungen,
welche wirklich gut und unterhaltsam waren, wöchentlich wie geplant stattgefunden. Alle anderen sind bis auf drei Mal ausgefallen.
Insgesamt also ein solides Inneres-Tertial.
Innere Stationen:
Med 3: Kardio & Gastro
Med 6: Onko
Med 7: Privat
Med 8: Pneumo
ZNA
Funktionsbereich (Echo, LuFu, Gastro, Colo, HKL, Hybrid-OP)
Med. Int / IMC2