PJ-Tertial Neurologie in Marienkrankenhaus (9/2021 bis 12/2021)

Station(en)
Normalstation, Stroke, ZNA
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Es war ein sehr schönes Tertial.
Das Team ist super nett, ich hab mich sehr wohl gefühlt. Die Assistenzärzte geben sich viel Mühe einen zu integrieren, bei der Arbeit mitzunehmen und nehmen einen als wertvolles Teammitglied wahr. Man darf viel selbstständig arbeiten, eigene Patienten betreuen, viel untersuchen, aufnehmen, Untersuchungen anmelden, lernt viel und hat auch noch Spaß dabei. Die Oberärzte erklären sehr gut und viel, begleiten einen, wenn man Patienten betreut, insgesamt werden sowohl die Assistenten und eben auch PJler hier sehr gut betreut.
Man nimmt immer an der Visite teil , regelmäßig an der Röntgenbesprechung und bei Interesse, bekommt man viele Einblicke in die Funktionsdiagnostik, darf bei Sprechstunden mit dabei sein und noch vieles mehr.
Der Kontakt zur Pflege ist sehr gut und insgesamt herrscht eine gute Stimmung und Kommunikation.
Kann es insgesamt sehr empfehlen.

Unterricht gab es durch Corona wohl etwas weniger als sonst (keine Lehrvisiten). Der Radiologieunterricht beim Chef war ein Highlight, der Innere-Unterricht häufig eher nicht so gut (langatmig und andere didaktische Schwächen).
Unterricht
2x / Woche
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Rehas anmelden
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13