Ich war zwei Monate auf der Kardiologie/Pneumologie und dann zwei Monate auf der Onkologie. Für die zweite Rotation kann man sich selbst aussuchen wo man eingeteilt werden will: Kardio/Pulmo, IDA, Gastro, Onko, Geriatrie.
Eine Rotation auf der Onkologie kann ich besonders empfehlen. Hier kann man Patienten von der Aufnahme bis Entlassung betreuen. Die Ärzte nehmen sich Zeit um Fälle zu besprechen.
+ sehr nettes Team.
+ Ãœbernahme von eigenen Patienten.
+ Generell liegt es an einem selbst wie viel man machen darf/will. Ich habe während meines PJs Pleura punktiert, ZVKs gelegt, Knochenmark punktiert…
+ Möglichkeit auf der Notaufnahme
eingeteilt zu werden. Hier kann man selber Patienten betreuen, soweit man es sich zutraut. Auch Nachtdienste mitzumachen lohnt sich.
- Die PJler sind für die Blutabnahmen zuständig. Wenn man der einzige PJler auf Station ist kann das auf der Kardiologie auch mehrer Stunden dauern.
Besonders zu nennen ist außerdem die gute Organisation von der PJ-Beauftragten Dr. Brannasky.