Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
Freiburg
Kommentar
Poliklinik/Allg. Ambulanz: Viel daneben sitzen aber auch oft die Möglichkeit, selber unter Aufsicht zu untersuchen und zu dokumentieren. Hier gab es auch die Möglichkeit, in Spezialsprechstunden wie die HIV-, Endometriose/Myom- und die Brustsprechstunde sowie die Mammographie zu schnuppern.
Stationen: Aufgrund von EDV Problemen und Mangel an Arbeitsplätzen oft kein selbstständiges Arbeiten möglich. Ansonsten gut, Kontakt mit der Pflege war hier sehr angenehm. Hier durfte ich oft die Abschlussuntersuchungen und -sonos machen.
OP: Kein PJ-Telefon oder Piepser, deswegen etwas stressig mit der Absprache, wer in welche OP geht und pünktlich da zu sein
Kreißsaal INN: Umgang mit den Hebammen in 3 von 5 Fällen "schwierig", sind aber auch einige nette dabei. Es gibt auch Tage, an denen keine der Gebärenden (oder Hebammen) die StudentInnen dabei haben möchten. Man kann sonst aber auch ins Sono oder die Schwangerenambulanz.
Es gab zum Ende hin Seminare, leider habe ich davon nicht mehr viel mitbekommen. Ansonsten wurde vom Allgemeinen PJ Büro noch Seminare wie der Nahtkurs oder Sonokurse organisiert, außerdem viele online Seminare, die Freistellung hierfür gestaltete sich etwas schwierig, weil es ja keinen Arbeitsplatz oder PJ Raum in GH gab. Die Aufteilung auf zwei Standorte, die ca 45min auseinander liegen erschwerte die Situation mit Anwesenheits-Seminaren, da man sich dann entsprechend früh verabschieden musste, was sehr ungern gesehen wurde.