PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Fuerth (1/2022 bis 4/2022)
Station(en)
Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Unfallchirurgie:
Beginn 07:30 Uhr, Ende ca. 16:00 Uhr
Das Team ist wirklich total nett, alle erklären einem gerne etwas und man wird immer mit Respekt behandelt. Gerade bei OPs bedanken sich die OperateurInnen für die Assistenz und lassen einem zum Teil auch einiges machen. Auf Station ist man vor allem für Blutabnahmen, Zugänge etc. zuständig, je nach Motivation kann man sich aber auch an den StationsärztIn heften und sich einiges erklären lassen.
Man kann auch in die Notaufnahme gehen, auch da sind alle sehr nett.
Allgemeinchirurgie:
Beginn 07:00 Uhr, Ende ca. 15:30 Uhr
Leider etwas unentspannter als die Unfallchirurgie. Die meisten AssistentInnen sind schon auch nett, aber generell ist die Stimmung im Team deutlich angespannter als in der Unfall. Die Chefin ist total klasse, sie weiß viel, bringt einem viel bei und hat einen sehr fairen Umgang mit dem Team und den PJlerInnen. Auf Station gibt es etwas mehr zutun als in der Unfall, schließlich sind die PatientInnen auch tendenziell komplexer. Im OP war ich hier im Gegensatz zur Unfallchirurgie gar nicht mal so gerne, die Stimmung ist häufig nicht so pralle und die Eingriffe dauern zum Teil einfach eeeewig. Dennoch gibt es auch in der Allgemeinchirurgie ein paar AssistentInnen und OberärztInnen, die ultra nett sind und mit denen man auch viel Spaß haben kann.
Essen kriegt man als PJlerIn gratis, bei uns gab es zu den 350€ auch noch 200€ Corona-Zuschlag, wofür auch immer.